Wir möchten in diesem Artikel auf die Frage eingehen „Warum Cloud Computing besser ist als die klassische Netzinfrastruktur und was ist der Hauptgrund, warum viele Unternehmen in die Cloud wechseln?“. Hierzu hat sich unser Spezialist Gedanken gemacht und daraus entstand dieser Artikel. Denn wir bieten eine Weiterbildung im Bereich Cloud Computing und es ist wichtig, dass die Studenten wissen, wie wichtig Cloud Computing für Unternehmen ist.
Warum Cloud Computing?
Um das Cloud Computing zu verstehen, habe ich beschlossen, mit seiner Geschichte zu beginnen und herauszufinden, ob es sich um eine neue oder eine alte Idee handelt, die bisher nicht umgesetzt werden konnte.
Geschichte und wichtige Entwicklungsfaktoren
Die erste Idee dessen, was wir heute als Cloud Computing bezeichnen, wurde von J.C.R. angekündigt. Licklider, im Jahr 1970. In diesen Jahren war er für die Schaffung des ARPANET (Advanced Research Projects Agency Network) verantwortlich. Seine Idee war, dass jeder Mensch auf der Erde an ein Netzwerk angeschlossen wird, von dem er nicht nur Daten, sondern auch Programme erhält. Ein anderer Wissenschaftler, John McCarthy, schlug die Idee vor, den Nutzern Rechenleistung als Dienstleistung anzubieten. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Entwicklung der Wolkentechnologie bis in die 1990er-Jahre auf Eis gelegt, danach trugen mehrere Faktoren zu ihrer Entwicklung bei.
1. Die Ausweitung der Internet-Bandbreite in den 1990er-Jahren ermöglichte keinen großen Sprung in der Cloud-Technologie, da kaum ein Unternehmen zu diesem Zeitpunkt darauf vorbereitet war. Doch gerade die Tatsache, dass das Internet immer schneller wurde, gab der rasanten Entwicklung des Cloud Computing einen Anstoß.
2. Eine der wichtigsten Entwicklungen in diesem Bereich war das Aufkommen von Salesforce.com im Jahr 1999. Dieses Unternehmen war das erste Unternehmen, das den Zugang zu seiner Anwendung über eine Website ermöglichte. Tatsächlich war dieses Unternehmen das erste Unternehmen, das seine Software nach dem Prinzip Software as a Service (SaaS) anbot.
3. Der nächste Schritt war die Entwicklung eines Cloud-Webdienstes durch Amazon im Jahr 2002. Dieser Dienst ermöglicht es ihnen, Informationen zu speichern und Berechnungen durchzuführen.
4. Im Jahr 2006 führte Amazon die Elastic Compute Cloud (EC2) als Webdienst ein, der es seinen Nutzern ermöglichte, ihre eigenen Anwendungen auszuführen. Amazon EC2 und Amazon S3 waren die ersten verfügbaren Cloud-Computing-Dienste.
5. Ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des Cloud Computing war die von Google geschaffene Plattform Google Apps für Webanwendungen im Unternehmensbereich.
6. Eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Cloud Computing spielten die Virtualisierungstechnologien, insbesondere Software, die die Schaffung einer virtuellen Infrastruktur ermöglicht.
7. Die Entwicklung der Hardware hat nicht so sehr zum raschen Wachstum der Cloud-Technologie beigetragen, sondern vielmehr dazu, dass diese Technologie auch für kleine Unternehmen und Privatpersonen verfügbar ist. Was den technischen Fortschritt betrifft, so haben die Entwicklung von Multicore-Prozessoren und die zunehmende Speicherkapazität eine wichtige Rolle gespielt.
Cloud Computing Heute
Wikipedia definiert Cloud Computing wie folgt: „Cloud Computing ist eine Technologie der verteilten Datenverarbeitung, bei der Computerressourcen und -kapazitäten dem Nutzer als Internetdienst zur Verfügung gestellt werden. Die Bereitstellung von Diensten für den Nutzer als Internetdienst ist der Schlüssel. Der Begriff „Internetdienst“ ist jedoch nicht so zu verstehen, dass der Zugang zu einem Dienst nur über das Internet möglich ist; er kann auch über ein herkömmliches lokales Netz unter Verwendung von Webtechnologien bereitgestellt werden“.
Aus der Definition und der Geschichte geht hervor, dass die Grundlage für die Schaffung und rasche Entwicklung von Cloud-Computing-Systemen große Internetdienste wie Google, Amazon usw. sowie technologische Fortschritte waren, was im Wesentlichen darauf hindeutet, dass die Entstehung des Cloud Computings nur eine Frage der Zeit war. Schauen wir uns an, wie die Entwicklung der oben genannten Trends den Zugang zum Cloud Computing erleichtert hat.
1. Die Entwicklung von Multicore-Prozessoren hat dies ermöglicht:
– Höhere Leistung bei gleicher Hardwaregröße;
– Senkung der Kosten für die Ausrüstung als Folge der Wartungskosten;
– Geringerer Stromverbrauch des Cloud-Systems – für die meisten Rechenzentren ist dies in der Tat ein Problem, wenn die Kapazität des Rechenzentrums erhöht wird.
2. Erhöhung der Speicherkapazität, Verringerung der Kosten für die Speicherung von 1 MB an Informationen erlaubt:
– Die Menge der gespeicherten Informationen kann unbegrenzt erhöht werden (zumindest ist das bei den meisten Wolken der Fall);
– Die Kosten für die Wartung der Informationsspeicherung zu senken und die Menge der gespeicherten Daten erheblich zu erhöhen.
3. Die Entwicklung der Multithreading-Programmiertechnik hat dazu geführt:
– effiziente Nutzung der Rechenressourcen von Multiprozessorsystemen;
– Flexible Verteilung der Rechenkapazität von Clouds.
4. Die Entwicklung von Virtualisierungstechnologien hat dazu geführt:
– Erstellung einer Software, die die Schaffung einer virtuellen Infrastruktur unabhängig von der Anzahl der bereitgestellten Hardwareressourcen ermöglicht;
– einfache Skalierung, Vergrößerung der Systeme;
– Verringerung der Kosten für die Verwaltung von Cloud-Systemen;
– Verfügbarkeit der virtuellen Infrastruktur über das Internet.
5. Die erhöhte Bandbreite hat zu folgenden Ergebnissen geführt:
– Erhöhung der Geschwindigkeit bei der Arbeit mit Cloud-Systemen, insbesondere bei der virtuellen GUI und der Arbeit mit virtuellen Medien;
– Senkung der Kosten für den Internet-Verkehr bei der Arbeit mit großen Datenmengen;
– Das Eindringen des Cloud Computing in die breite Masse.
All diese Faktoren haben die Wettbewerbsfähigkeit des Cloud Computing im IT-Sektor erhöht.
Die Vorteile von Cloud Computing
Zugänglichkeit – die Cloud ist für jedermann zugänglich, überall dort, wo es eine Internetverbindung gibt, von jedem Computer mit einem Webbrowser. Auf diese Weise können die Nutzer (Unternehmen) bei der Anschaffung von leistungsstarken und teuren Computern sparen. Auch die Mitarbeiter von Unternehmen werden immer mobiler, da sie von jedem Ort der Welt aus mit einem Laptop, Netbook, Tablet oder Smartphone auf ihren Arbeitsplatz zugreifen können. Sie brauchen keine lizenzierte Software zu kaufen, einzurichten und zu aktualisieren, sondern melden sich einfach an und nutzen den Dienst, indem Sie für die tatsächliche Nutzung bezahlen.
Niedrige Kosten – die wichtigsten Faktoren, die die Kosten für die Nutzung von Clouds gesenkt haben, sind die folgenden:
– Senkung der Kosten für die Wartung der virtuellen Infrastruktur aufgrund von Fortschritten in der Virtualisierungstechnologie, die weniger Personal für die Wartung der gesamten IT-Infrastruktur eines Unternehmens erfordert;
– Für die tatsächliche Ressourcennutzung zahlen, zahlt der Cloud-Nutzer für die tatsächliche Nutzung der Rechenleistung der Cloud, wodurch er sein Geld effizient einsetzen kann. Dies ermöglicht es den Nutzern (Unternehmen), beim Kauf von Softwarelizenzen zu sparen;
– Die Nutzung der Cloud ermöglicht es den Nutzern, die Kosten für den Kauf teurer Hardware zu senken und sich auf die Investition in die Einrichtung der Geschäftsprozesse des Unternehmens zu konzentrieren, was wiederum die Gründung eines Unternehmens erleichtert;
– Entwicklung von Hardware-Computersystemen, wodurch die Kosten für die Ausrüstung gesenkt werden.
Flexibilität – unbegrenzte Rechenressourcen (Arbeitsspeicher, CPU, Festplatten). Dank der Virtualisierungssysteme ist die Skalierung und Verwaltung der Cloud sehr einfach, da die Cloud die benötigten Ressourcen bereitstellen kann und Sie nur für deren tatsächliche Nutzung bezahlen.
Zuverlässigkeit – die Zuverlässigkeit von Clouds, insbesondere in speziell ausgestatteten Rechenzentren, ist sehr hoch, da diese Rechenzentren über redundante Stromversorgung, Sicherheit, professionelles Personal, regelmäßige Datensicherung, hohe Internet-Bandbreite und hohe Widerstandsfähigkeit gegen DDOS-Angriffe verfügen.
Sicherheit-Cloud-Dienste sind ausreichend sicher, wenn die richtigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, aber bei Nachlässigkeit kann das Gegenteil der Fall sein.
Hohe Rechenleistung – Als Cloud-Nutzer können Sie die gesamte Rechenleistung eines Cloud-Systems nutzen und zahlen nur für die Zeit, in der Sie sie tatsächlich nutzen. Unternehmen können diese Fähigkeit nutzen, um große Datenmengen zu analysieren.
Die Nachteile von Cloud Computing
Ständige Verbindung zum Netz – der Zugriff auf Cloud-Dienste erfordert eine ständige Verbindung zum Internet. Heutzutage ist dies jedoch kein großer Nachteil mehr, insbesondere mit dem Aufkommen der 3G- und 4G-Mobilfunktechnologie.
Software und Anpassung – es gibt Einschränkungen bei der Software, die in der Cloud bereitgestellt und dem Nutzer zugänglich gemacht werden kann. Der Nutzer der Software ist in seiner Nutzung eingeschränkt und hat manchmal nicht die Möglichkeit, die Software für seine eigenen Zwecke anzupassen.
Vertraulichkeit – die Vertraulichkeit von in öffentlichen Clouds gespeicherten Daten ist derzeit sehr umstritten, aber in den meisten Fällen sind sich die Experten einig, dass es nicht empfehlenswert ist, die sensibelsten Dokumente eines Unternehmens in einer öffentlichen Cloud zu speichern, da es derzeit keine Technologie gibt, die eine 100%ige Vertraulichkeit der gespeicherten Daten garantieren kann.
Zuverlässigkeit – Wenn es um die Zuverlässigkeit der gespeicherten Informationen geht, kann man mit Sicherheit sagen, dass Sie Ihre in der Cloud gespeicherten Informationen für immer verloren haben, wenn Sie sie verlieren.
Sicherheit – Die Cloud selbst ist ein sehr sicheres System, aber wenn man in sie einbricht, erhält ein Eindringling Zugang zu einer riesigen Menge an Daten. Ein weiterer Nachteil ist die Verwendung von Virtualisierungssystemen, bei denen Standardbetriebssysteme wie Linux, Windows usw. als Hypervisor-Kernel verwendet werden, was den Einsatz von Viren ermöglicht.
Hohe Hardwarekosten-Unternehmen müssen beträchtliche materielle Ressourcen aufwenden, um ihre eigene Cloud aufzubauen, was für neu gegründete und kleine Unternehmen nicht rentabel ist.
Arten von Diensten, die von Cloud-Systemen bereitgestellt werden
Was die Dienste betrifft, so umfasst das Konzept des Cloud Computing derzeit die Bereitstellung der folgenden Arten von Diensten für seine Nutzer:
– Alles als Dienstleistung;
Bei dieser Art von Diensten wird dem Benutzer die gesamte Hardware und Software für die Verwaltung der Geschäftsprozesse, einschließlich der Interaktion zwischen den Benutzern, zur Verfügung gestellt; der Benutzer muss lediglich Zugang zum Internet haben. Meiner Meinung nach ist dies allgemeiner als die folgenden Dienste, die eher Spezialfälle sind.
– Infrastruktur als Dienstleistung;
Einem Nutzer wird eine Computerinfrastruktur zur Verfügung gestellt, in der Regel virtuelle Plattformen (Computer), die zu einem Netz zusammengeschlossen sind. Die er/sie für seine/ihre eigenen Zwecke anpasst.
– Plattform als Dienstleistung;
Dem Nutzer wird eine Computerplattform zur Verfügung gestellt, auf der ein Betriebssystem und möglicherweise Software installiert ist.
– Software as a Service; eine Computerplattform mit einem installierten Betriebssystem, möglicherweise Software;
Die Software wird auf entfernten Servern bereitgestellt und kann vom Nutzer über das Internet abgerufen werden, wobei die Updates und Lizenzen für die Software vom Dienstanbieter verwaltet werden. Die Vergütung richtet sich in diesem Fall nach der tatsächlichen Nutzung der Software.
– Hardware als Dienstleistung;
Dabei handelt es sich um Geräte, die vom Nutzer des Dienstes gemietet werden und ihm zur eigenen Nutzung zur Verfügung stehen. Diese Option ermöglicht es, bei der Wartung der Ausrüstung zu sparen, unterscheidet sich aber im Wesentlichen nicht wesentlich von Infrastructure as a Service, außer dass Sie über eine reine Ausrüstung verfügen, auf deren Grundlage Sie Ihre eigene Infrastruktur unter Verwendung der am besten geeigneten Software einrichten.
– Arbeitsplatz als Dienstleistung;
In diesem Fall nutzt ein Unternehmen, das Cloud Computing, um den Arbeitsplatz seiner Mitarbeiter zu organisieren, indem es die gesamte Software konfiguriert und installiert, die die Mitarbeiter für ihre Arbeit benötigen.
– Daten als Dienstleistung;
Der Grundgedanke dieses Dienstes besteht darin, dass dem Nutzer Speicherplatz zur Verfügung gestellt wird, auf dem er große Mengen an Informationen speichern kann.
– Security as a Service: Der Grundgedanke dieses Dienstes besteht darin, dass dem Nutzer Speicherplatz zur Verfügung gestellt wird, auf dem er große Datenmengen speichern kann.
Diese Art von Service ermöglicht den Nutzern, schnell Produkte zu implementieren, die die sichere Nutzung von Webtechnologien, E-Mail-Sicherheit und lokale Systemsicherheit ermöglichen, sodass die Nutzer dieses Services Kosten für die Implementierung und Wartung ihrer eigenen Sicherheitssysteme sparen können.
Klassifizierung von Cloud-Diensten
Derzeit gibt es drei Kategorien von Wolken:
1. Öffentlichkeit;
2. Privat;
3. Hybrid.
Eine öffentliche Cloud ist eine IT-Infrastruktur, die von vielen Unternehmen und Diensten gleichzeitig genutzt wird. Die Nutzer dieser Clouds sind nicht in der Lage, die Cloud zu verwalten und zu warten; die Verantwortung für diese Angelegenheiten liegt beim Eigentümer der Cloud. Jedes Unternehmen und jeder einzelne Nutzer kann die angebotenen Dienste abonnieren. Sie bieten eine einfache und erschwingliche Möglichkeit zur Bereitstellung von Websites oder Unternehmenssystemen mit einer großen Skalierbarkeit, die mit anderen Lösungen nicht möglich wäre. Beispiele sind die Online-Dienste Amazon EC2 und Simple Storage Service (S3), Google Apps/Docs, Salesforce.com, Microsoft Office Web.
Eine private Cloud ist eine sichere IT-Infrastruktur, die zum Nutzen einer einzelnen Organisation kontrolliert und betrieben wird. Die Organisation kann die private Cloud selbst verwalten oder diese Aufgabe auslagern. Die Infrastruktur kann entweder in den Räumlichkeiten des Kunden, bei einem externen Betreiber oder teilweise beim Kunden und teilweise beim Betreiber untergebracht sein. Ideale private Cloud ist eine Cloud, die in den Räumlichkeiten eines Unternehmens bereitgestellt und von dessen Mitarbeitern gewartet und überwacht wird.
Eine hybride Cloud ist eine IT-Infrastruktur, die die besten Eigenschaften von öffentlichen und privaten Clouds für die jeweilige Aufgabe nutzt. Häufig wird diese Art von Cloud genutzt, wenn eine Organisation saisonale Aktivitätsphasen hat, d. h. sobald die interne IT-Infrastruktur die aktuellen Aufgaben nicht mehr bewältigen kann, wird ein Teil der Kapazität in die öffentliche Cloud verlagert (z. B. große Mengen statistischer Daten, die in ihrer Rohform für das Unternehmen wertlos sind) und auch, um Nutzern über die öffentliche Cloud Zugang zu Unternehmensressourcen (zur privaten Cloud) zu verschaffen.
Mit Cloud Computing Geld verdienen?
Das Potenzial des Cloud Computing ist sehr groß. In folgenden Bereichen kann mit Cloud Computing Geld verdient werden:
1. Die Bereitstellung von Cloud-Computing-Diensten – nicht viele Unternehmen haben Zugang zu dieser Möglichkeit, weil wir erhebliche Investitionen in den Bau und die Entwicklung von Rechenzentren benötigen.
2. Bei der Entwicklung von Software für den Aufbau virtueller Infrastrukturen dürfen diejenigen nicht vergessen werden, die diese Software implementieren und konfigurieren werden, d. h. es werden Spezialisten auf diesem Gebiet benötigt.
3. Outsourcing, Cloud-Verwaltung – es werden Spezialisten für die Verwaltung und Beratung im Bereich des Cloud-Computings benötigt.
4. Hardware-Unternehmen, die Hardware für die Erstellung von „Wolken“ entwerfen und entwickeln.
5. Design – dieser Bereich umfasst fast alle oben genannten Bereiche, vom Design von Rechenzentren bis zum Softwaredesign.
In Zukunft wird das Cloud Computing für Nutzer und Unternehmen leichter zugänglich werden. Dies wird durch eine Reihe von Faktoren bestimmt:
– Hardware-Virtualisierung – Verbesserung der Leistung von Cloud Computing;
– geringerer Stromverbrauch der Hardware – geringerer Stromverbrauch;
– Höhere Geschwindigkeiten – die Bandbreite der Netzwerkausrüstung nimmt ständig zu, was die Produktivität erhöht und die Anzahl der Geräte für denselben Kanal reduziert.
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